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Das Theaterhaus G7 ist ein professioneller Produktions- und Spielort und wird getragen vom gemeinnützigen Verein Theater Trennt. Die großen Spielplanpositionen werden dabei durch Eigenproduktionen, Koproduktionen und Gastproduktionen bestimmt. Dazu kommen neben „Satellitenprojekten“ in anderen Stadtteilen, dem englischsprachigen Festival „HEREANDNOW“ und Gastspielen noch Kulturvermittlungsangebote und kulturelle Bildungsprojekte, die den Dialog zwischen Publikum und Künstlern fördern, neue Zuschauergruppen im Rahmen des Audience Development erschließen und die künstlerischen Arbeiten am Haus nachhaltig begleiten sollen. Mit 130 bis 140 Veranstaltungsterminen in der Spielzeit entsteht hier ein gesellschaftlich aktiver, künstlerisch kreativer und inhaltlich relevanter Spielplan.
Öffnung des Hauses
Ein zentrales Anliegen
der Konzeptstruktur ist die Öffnung des Hauses in die unmittelbare Nachbarschaft und die Stadt Mannheim. Dazu gehören Kooperationen mit benachbarten und nahegelegenen Kultureinrichtungen und sozialen Einrichtungen, die Öffnung des Hauses als Produktionsstätte und Aufführungsort für lokale, überregionale und internationale Akteure der professionellen freien Theaterszene und die starke Anbindung an das gesellschaftliche und soziale Leben des umliegenden Stadtviertels mit seiner kulturell und sozial divers aufgestellten Bewohnerschaft. Es ist ein Ort der Begegnung, des transparenten und offenen Austauschs und Dialogs.
Produktionen mit großer Wortkraft
Im formal-inhaltlichen Fokus steht die textbasierte, literarische Theaterarbeit. Dabei finden sich Autorentheater, Stückentwicklungen mit Autoren und spartenübergreifende Produktionen mit großer „Wortkraft“ als gleichberechtigte Positionen auf dem Spielplan. In Eigenproduktion, wie auch lokalen, überregionalen und internationalen Kooperationen wird die Auseinandersetzung mit verschiedenen Theaterformen gesucht. Die Stärkung der lokalen Theaterszene und die Suche nach Impulsen der globalen Theaterlandschaft treffen sich hierbei als Partner auf Augenhöhe.
Theaterstück nummer eins
roßen Spielplanpositionen werden dabei durch Eigenproduktionen, Koproduktionen und Gastproduktionen bestimmt. Dazu kommen neben „Satellitenprojekten“ in anderen Stadtteilen, dem englischsprachigen Festival „HEREANDNOW“ und Gastspielen noch Kulturvermittlungsangebote und kulturelle Bildungsprojekte, die den Dialog zwischen Publikum und Künstlern fördern, neue Zuschauergruppen im Rahmen des Audience Development erschließen und die künstlerischen Arbeiten am Haus nachhaltig begleiten sollen. Mit 130 bis 140 Veranstaltungsterminen in der Spielzeit entsteht hier ein gesellschaftlich aktiver, künstlerisch kreativer und inhaltlich relevanter Spielplan.